Kunststoff-Lexikon
Kunststoff-Lexikon

Die Wissensdatenbank mit Begriffen rund um's Thema Kunststoff
In diesem kostenfreien Onlinenachschlagewerk finden Sie zahlreiche Begriffserklärungen zum Werkstoff Kunststoff. Diese sind gerade auch für Quereinsteiger eine kleine Starthilfe in die umfangreiche Welt der Kunststoffverarbeitung.

Zurück
Vorteile
Mitglieder
Förderer & Partner
Produkte
Verfahren
Produktzertifizierung
Überwachung
Schadensanalyse
Tagungen
Kurse
Abschlüsse & Meister
Online
Inhouse
Whitepaper
Material
Prozess
Messtechnik
Kreislaufwirtschaft
Digitalisierung
Kooperationsprojekte
Qualitätspolitik
Zertifizierungsablauf
Downloads
Kunststoff-Lexikon
Unsere Mission
Standorte
Karriere
Presse
Podcast
Nachhaltigkeit
Zurück
0-9
A
B
C
D
E
F
G
H
K
M
N
O
P
R
S
T
U
V
Z
Forschung

Das "beste" zerstörungsfreie Prüfverfahren finden

Kein zerstörungsfreies Prüfverfahren ist universell einsetzbar. Für jede Anwendung muss geprüft werden, welches am besten geeignet ist. Das SKZ sucht daher für kundenspezifische Anforderungen die beste Methode und vergleicht die Ergebnisse mit alternativen Prüfverfahren.

26.02.2014
Messmethode der zerstörungsfreien Prüfverfahren individuell auswählen

Foto: AdobeStock/SKZ

Große Relevanz zerstörungsfreier Prüfverfahren

Zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP) nehmen einen immer größeren Stellenwert in der Begutachtung von Schadensbildern, der Qualitätsprüfung, Prozessüberwachung und -optimierung sowie Produktentwicklung ein. Damit ist eine Funktionsbeurteilung auch von bereits verbauten Komponenten, die Prüfung in der Endanwendung sowie von empfindlichen Bauteilen möglich.

ZfP-Verfahren stehen heute in einer großen Vielfalt zur Verfügung, wobei jede Methode ihre spezifischen Vor- und Nachteile hat und dadurch keine universell einsetzbar ist. Das bedeutet, dass für jeden Einsatzfall genau geprüft werden muss, welches ZfP-Verfahren für den spezifischen Anwendungsfall das am besten geeignete ist.

Aus diesem Grund bietet das SKZ an, die beste ZfP-Methode für individuelle Bauteile von Interessenten zu suchen. Dem SKZ und seinen Partnern stehen dazu Messmethoden wie z. B. Röntgen-, Ultraschall-, Terahertz-, Thermografie-, Shearografie-, Mikrowellen-, Wirbelstrom- und Kernspinresonanzverfahren sowie optische Spektroskopie zur Verfügung. Am Ende werden die Resultate der unterschiedlichen Verfahren individuell und übersichtlich aufbereitet zur Verfügung gestellt.

Zu den detektierbaren Eigenschaften und Fehlern zählen u. a. Fremdstoffe, Poren, Lunker, Risse, Geometrieabweichungen, Faserausrichtung, Delaminationen, Ondulationen, Bindenähte, Agglomerate, Vernetzungsgrade und Vollständigkeitsprüfungen. Als Bauteilanwendungen stehen z. B. Faserverbundwerkstoffe, thermoplastisch verarbeitete Bauteile aus Spritzguss und Extrusion, Fügeverbindungen oder ganze Baugruppen im Mittelpunkt.

Mehr zum Forschungsbereich Zerstörungsfreie Prüfung

Alle Nachrichten anzeigen

Ansprechpartner:

Dr.-Ing. Giovanni Schober
Qualität und Lebenszyklus
Würzburg
g.schober@skz.de

Ihr Browser ist veraltet

Für das beste Nutzererlebnis auf unserer Webseite empfehlen wir die Verwendung eines aktuellen Webbrowsers. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um alle Funktionen störungsfrei verwenden zu können.