Kunststoff-Lexikon
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Die Wissensdatenbank mit Begriffen rund um's Thema Kunststoff
In diesem kostenfreien Onlinenachschlagewerk finden Sie zahlreiche Begriffserklärungen zum Werkstoff Kunststoff. Diese sind gerade auch für Quereinsteiger eine kleine Starthilfe in die umfangreiche Welt der Kunststoffverarbeitung.

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Duroplaste

Duroplaste, auch Duromere bestehen aus sehr eng vernetzten Polymeren. Nach ihrer engmaschigen Vernetzung sind Duroplaste im Gegensatz zu Thermolasten nicht wieder aufschmelzbar.  Ein Duroplast ist üblicherweise eher hart und spröde und zeichnet sich durch hohe Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit aus. Außerdem sind Duroplaste elektrisch isolierend. Insbesondere im Vergleich zu Metallen zeichnen sich Duroplaste durch ihr geringes Gewicht aus.

Duroplast bzw. Duromere werden häufig als Klebstoff, Matrix für Faserverbundsysteme oder auch Beschichtungen verwendet. Typische Produkte mit Duroplasten sind beispielsweise Bremsbeläge, Verkapselung elektronischer Baugruppen, oder eben Faserverbundteile in Windkraftanlagen oder auch Karosserieteilen. 

Dr.-Ing. Johannes Rudloff
Bereichsleiter | Materialentwicklung | Compoundieren | Extrudieren
Würzburg
j.rudloff@skz.de

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