Rechnergestützte Simulation bietet das Potential den gesamten Entwicklungsprozess von Kunststoffprodukten zu optimieren. So können auch bereits in einem sehr frühen Stadium technische Risiken bezüglich Prozess und Produkt erkannt und spätere Korrekturen und die notwendige Anzahl an Prototypen minimiert werden. Auf diese Weise können mit Hilfe von Simulationen wertvolle Zeit und Kosten eingespart werden. Unsere modern ausgestatteten Labore verfügen zudem über zahlreiche Möglichkeiten Materialkennwerte speziell für Ihre Simulation zu ermitteln.
Ob Prozess- oder Struktursimulationen, das SKZ unterstützt Sie gerne als verlässlicher Partner bei der:
Wir freuen uns auf Ihre Anforderungen.
Kontakt:
Thomas Zentgraf | +49 931 4104-232 | t.zentgraf@skz.de
Markus Schömig | +49 931 4104-251 | m.schoemig@skz.de
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Markus Schömig | +49 931 4104-251 | m.schoemig@skz.de
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Dr. Ruben Schlutter | +49 931 4104-4060 | r.schlutter@skz.de
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Kontakt:
Johannes Rudloff | +49 931 4104-528 | j.rudloff@skz.de
Kontakt:
Dr. Eduard Kraus | +49 931 4104-480 | e.kraus@skz.de
Ein Blick in unser Technikum. Auf über 1.000 Quadratmetern bieten wir Ihnen Dienstleistung auf höchstem Niveau. Fordern Sie uns heraus. Gemeinsam finden wir auch für Ihr Problem eine Lösung.
Für die Spritzgusssimulation zur Berechnung komplexer Bauteile und Werkzeuge steht uns Autodesk Moldflow Insight zur Verfügung. Die Materialdatenbank umfasst dabei mehr als 10.000 Werkstoffe (Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere).
Auch mit Moldex3D Professional verfügen wir über eine leistungsstarke Lösung für die Auslegung und Optimierung Ihres Spritzgießprozesses. Mit einer der führenden 3D-CAE-Softwarelösungen bieten wir einen tiefenanalytischen Blick ins Innere von Bauteil und Werkzeug.
1D-Simualtion von Spezialextrudern mit eigens durch das SKZ entwickelten Softwarelösungen. Über eine parametrierte Beschreibung der Extrudergeometrie können so abhängig von Materialdaten und Verfahrensparametern wichtige Prozessgrößen, wie Druck, Füllgrad, Verweilzeit oder Aufschmelzgrad ermittelt werden.
Ansys Mechanical bietet auf Bauteilebene zahlreiche Möglichkeiten. Wir führen unter anderem Verformungs- und Festigkeitsanalysen durch, bewerten Ermüdungs- und Langzeitverhalten und berechnen mechanische und stoffschlüssige Verbindungen.
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Dr. Ruben Schlutter | +49 931 4104-4060 | r.schlutter@skz.de
Converse baut eine Brücke zwischen Prozess- und Struktursimulation. Damit steht am SKZ auch ein Werkzeug für die integrative Simulation zur Verfügung. So können auch lokale Einflüsse (z.B. Bindenähte) oder anisotropes Materialverhalten bei kurzfaserverstärkten Kunststoffen in der Struktursimulation berücksichtigt werden.
Für die Charakterisierung des spezifischen Volumens in Abhängigkeit von Druck und Temperatur steht am SKZ folgendes Gerät im Labor zur Verfügung:
Die Ermittlung der spezifischen Wärmekapazität für verschiedene Temperaturen erfolgt am SKZ mit der Differenzthermoanalyse DSC:
Zur Ermittlung mechanischer Kennwerte verfügen wir am SKZ über umfangreiche Prüfmöglichkeiten. Diese decken Kurzzeit- und Langzeitbelastungen unter statischer oder dynamischer Beanspruchung ab – und das Ganze über einen weiten Temperatur- und Kraftbereich. Auszug aus unseren Prüfmöglichkeiten:
Zur Bestimmung der temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit ist das SKZ wie folgt ausgestattet:
Zur Ermittlung der temperatur- und scherratenabhängigen Viskosität stehen am SKZ folgende Geräte zur Verfügung:
Im Rahmen eines Studiums können die erforderlichen Studien- oder Abschlussarbeiten beim SKZ absolviert werden.
Im Rahmen eines Studiums können die erforderlichen Studien- oder Abschlussarbeiten beim SKZ absolviert werden.