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Wissen schafft Werte
Die Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren und Fachkräften für die Kunststoffindustrie ist Gründungszweck des SKZ und unsere Mission. Seit 1961 ist das SKZ die Adresse der Branche für betriebliche Weiterbildung. Mit dem Wissen Ihrer Mitarbeiter schafft Ihr Unternehmen Werte. 

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SKZ Abschluss, SKZ Bildung

Jede Karriere braucht Ziele
Individuelle Voraussetzungen und Ziele erfordern flexibele und individualisierbare Weiterbildungsangebote, die gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dafür steht das SKZ mit über 60 Jahren Erfahrung als DIN ISO 9001:2015 zertifizierter Anbieter von Qualitätsweiterbildung und jährlich über 10.000 Teilnehmern.

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Dieser Kurs kann im LIVE-Online-Format gebucht werden.
Dieser Kurs kann als E-Learning zum Selbststudium gebucht werden.
Dieser Kurs kann als Präsenzschulung vor Ort beim SKZ gebucht werden.
Zertifikat
Praxisanteil: Stufe 0 (Seminar ohne Praxis)
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Kurs im Überblick

150,00 EUR*
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Kostenfreie Teilnahme
Lerndauer
ca. 20 Minuten
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Kursformate:
Zertifikate:
Nein
Kostenfreie Teilnahme
Dauer
0 Tage

*Dieser Kurs ist umsatzsteuerbefreit.

Ihr direkter Ansprechpartner
Lina Kohn
Kursorganisation
Würzburg
anmeldung@skz.de
Infos

Übersicht

Warum sollten Sie teilnehmen?

Polymere sind große Moleküle, die aus sich wiederholenden Einheiten, den Monomeren, bestehen. Bei der Polymerisation werden mehrere Monomere chemisch miteinander verbunden, um ein Polymer zu bilden. Es gibt drei Haupttypen von Polymerisationen: Radikalpolymerisation, Additionspolymerisation und Kondensationspolymerisation.

Bei der radikalischen Polymerisation werden Monomere mit Doppelbindungen durch Aktivierung mit einem Katalysator in einer Kettenreaktion verbunden. Ein Beispiel für diese Reaktion ist die Bildung von Polyethylen. Bei der Additionspolymerisation reagieren Monomere mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen miteinander. Ein Beispiel ist die chemische Reaktion von Isocyanat und Polyol zur Bildung von Polyurethan. Bei der Kondensationspolymerisation reagieren wiederum Monomere mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen miteinander. Diese Reaktion führt jedoch zum Verlust eines kleinen Moleküls, z. B. Wasser oder Alkohol. Ein Beispiel ist die Bildung von Nylon-6,6.

Unabhängig von der Art der Polymerisation hat das entstehende Polymer aufgrund der Wiederholung der Monomereinheiten ein viel größeres Molekulargewicht als die einzelnen Monomere. Polymere können eine Vielzahl physikalischer und chemischer Eigenschaften haben, die von den spezifischen Monomeren und der Art ihrer Verknüpfung abhängen.

Sie erhalten ab Buchung 12 Wochen Zugang zu diesem Kurs.

Nach Bestehen des Lerntests erhalten Sie ein Abschlusszertifikat.

Inhalt
  • Vom Rohöl zu Kunststoffen
  • Definitionen
  • Herstellung von Kunststoffen
  • Entstehungsreaktionen von Kunststoffen
  • Copolymere
  • Polymer-Blends
  • Molmassenverteilung
  • Lerntest
Lina Kohn
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E-Learning

E-Learning: Chemische Grundlagen der Polymere

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Bei der radikalischen Polymerisation werden Monomere mit Doppelbindungen durch Aktivierung mit einem Katalysator in einer Kettenreaktion verbunden. Ein Beispiel für diese Reaktion ist die Bildung von Polyethylen. Bei der Additionspolymerisation reagieren Monomere mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen miteinander. Ein Beispiel ist die chemische Reaktion von Isocyanat und Polyol zur Bildung von Polyurethan. Bei der Kondensationspolymerisation reagieren wiederum Monomere mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen miteinander. Diese Reaktion führt jedoch zum Verlust eines kleinen Moleküls, z. B. Wasser oder Alkohol. Ein Beispiel ist die Bildung von Nylon-6,6.

Unabhängig von der Art der Polymerisation hat das entstehende Polymer aufgrund der Wiederholung der Monomereinheiten ein viel größeres Molekulargewicht als die einzelnen Monomere. Polymere können eine Vielzahl physikalischer und chemischer Eigenschaften haben, die von den spezifischen Monomeren und der Art ihrer Verknüpfung abhängen.

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Weitere Informationen und Anmeldung auf: https://skz.de/903

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