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Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

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Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

Schweißen von SLS-Bauteilen

Schweißen von laser-gesinterten thermoplastischen Kunststoffformteilen

Vorhabennummer: 18096 N

Projektdauer

Von: 01.05.2015 Bis: 30.04.2017

Beschreibung

In den vergangenen Jahren haben additive Fertigungsverfahren wie das selektive Laser-Sintern (LS) eine rasante Entwicklung und Marktwachstum erlebt. Durch die stetige Optimierung sind heute bereits Produktlösungen wie Operationshilfen, Otoplastiken oder Ventile realisierbar und gehen über die Funktion als reine Anschauungsobjekte für Designstudien oder Produktentwicklung hinaus. Beim LS werden Bauteile mittels pulverförmiger Ausgangswerkstoffe unter Strahleinwirkung schichtweise aufgebaut. Im Vergleich zu konventionellen Fertigungsverfahren wie Spritzgießen kann bspw. auf Formschrägen verzichtet oder Mehrkomponententeile können aus einem Teil gefertigt werden. Dennoch gibt es auch bei additiven Fertigungsverfahren Konstruktionen, bei denen Bauteile mit anderen Komponenten verbunden werden müssen.

Zum Verbinden konventioneller Kunststoffteile kommen u. a. Schweißverfahren zum Einsatz. Es stellt sich nun zunehmend die Frage, ob additiv gefertigte Bauteile eine vergleichbare Schweißbarkeit wie durch Spritzguss gefertigte Bauteile aufweisen. Die Auswirkungen der anisotropen Eigenschaften infolge der Schichtbauweise auf eine mögliche Schweißkonstruktion sind bislang jedoch unerforscht.

In den durchgeführten Untersuchungen am SKZ wurden Erkenntnisse über das Schweißverhalten von Laser-gesinterten (LS) Materialien bzw. Bauteilen erarbeiten. Als Schweißverfahren kamen das Heizelementschweißen und Ultraschallschweißen zum Einsatz, welche beide für Kleinserien geeignet sind. Bestandteil der Untersuchungen waren Anforderungen an die Schweißprozesse hinsichtlich der Schweißparameter sowie der Einfluss der Bauteilmorphologie und LS-Prozessgrößen auf die resultierende Nahtqualität nach dem Schweißen.

Danksagung:

Das IGF-Vorhaben 18096 N der Forschungsvereinigung FSKZ e.V. wurde über die Arbeitsgemeinschaft industrielle Forschungsvereinigungen (AiF) im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Bestellhinweis:

Die gesamten Forschungsergebnisse können einem umfangreichen Forschungsbericht entnommen werden, der über SKZ bestellt werden kann.

Zur Projektübersicht

Ansprechpartner:

M.Sc. Michael Heilig
Gruppenleiter | Kleben und Oberflächentechnik
Würzburg
m.heilig@skz.de
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  Logo
AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungs- vereinigungen Otto von Guericke e. V. Logo
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