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Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

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Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

Schäumen in der Additiven Fertigung

Schäumen in der Additiven Fertigung mittels Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) zur Ermittlung der Vergleichbarkeit Additiv gefertigter und spritzgegossener Bauteile

Vorhabennummer: 21654 N

Projektdauer

Von: 01.06.2021 Bis: 31.08.2023

Beschreibung

Das Thermoplastische Schaumspritzgießen (TSG) ist in der Industrie seit vielen Jahren etabliert. In den Additiven Fertigungsverfahren jedoch haben sich geschäumte Bauteile für technische Anwendungen noch nicht durchgesetzt. Tatsächlich eröffnet das Schäumen in der Additiven Fertigung komplett neue Freiheitsgrade und immense Innovationspotentiale im Design, der Teilegestaltung, der Funktionsintegration und der kosteneffizienten Produktion.

Für die Herstellung von additiv gefertigten Schaumstrukturen bietet sich das Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) an. Das Bauteil entsteht durch schichtweises Ablegen von Kunststoffsträngen auf einer Bauplattform und basiert in seiner Funktionsweise auf dem Spritzgießen. Generell haben die Strangablegeverfahren wie auch das Fused Layer Modeling (FLM) die Marktführerschaft mit der Anzahl verkaufter Maschinen eingenommen und stellen sowohl technisch als auch wirtschaftlich die am einfachsten umsetzbare Technologie zur Herstellung additiv gefertigter Bauteile dar. Des Weiteren ist bereits heute eine sehr große Auswahl an verarbeitbaren Materialien verfügbar.

Daher besteht ein dringender Handlungsbedarf im Bereich des Schäumens in der Additiven Fertigung. Ziel ist es, den Einfluss der Prozessparameter auf die Schaumstruktur in den Bauteilen sowie den Einfluss des Treibmittels hinsichtlich seiner Funktionsweise und Konzentration herauszuarbeiten.

Die Projektergebnisse sowie die entwickelten Methoden sollen genau hier die noch nicht vorhandenen grundlegenden Erkenntnisse zur Herstellung serientauglicher geschäumter Bauteile mit reproduzierbaren Eigenschaften und Bauteilqualität liefern. Hierbei sollen vor allem KMU, aus welchen sich die FLM-Branche hauptsächlich zusammensetzt, am Projektende durch neue Erkenntnisse hinsichtlich reproduzierbarer Prüfmethoden, einer optimalen Materialauswahl, Bauteilauslegung und Baustrategie profitieren.

Zur Projektübersicht

Ansprechpartner:

Irena Heuzeroth
Additive Fertigung (AKF), Forschung und Bildung
Würzburg
i.heuzeroth@skz.de
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