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Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).
Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung.
Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.
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Hybrid-Switch
Entwicklung von hybriden Verbindungsstrukturen für die serienfähige Verknüpfung von Metall- und Composites-Komponenten auf Basis von Profil- und Flanschverbindungen
Projektdauer
Von: 01.05.2022 Bis: 30.04.2025Beschreibung
Ziel des Projekts „Hybrid-Switch“ ist die Entwicklung verschiedener großserientauglicher Prozesstechniken für den materialhybriden Leichtbau auf Basis von innovativen hybriden Werkstoff- und Verbindungstechnologien. Für den Projektkoordinator Fraunhofer IWU besteht das Hauptziel in der Entwicklung von Konstruktions- und Technologiekonzepten zur Herstellung von Profilverbindern im Pultrusionsverfahren (Entwicklungslinie 1) sowie deren prototypische Umsetzung. Die Herausforderung bei der Pultrusion mit hybriden Ausgangssystemen (FKV und Metall) besteht in der Entwicklung einer Lösung zur Integration der textil-metallischen Ausgangsstrukturen in den Materialfluss der Pultrusion. Des Weiteren wird das IWU hauptverantwortlich für die Strukturauslegung/ -berechnung sein. Ein weiteres Ziel des Fraunhofer IWU besteht in der Koordination des Technologietransfers zwischen den Projektpartnern sowie in weitere Anwendungsfelder.
Ansprechpartner:
