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Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Digitalisierung

Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

Aufbereitung von Carbonfaserabfällen

Verfahrensentwicklung zur Aufbereitung von duroplastischen, carbonfaserverstärkten Verbundmaterialien und Rückführung hochwertiger Recyclingcarbonfasern (rCF) in den Produktionskreislauf

Vorhabennummer: 20938 N

Projektdauer

Von: 01.12.2019 Bis: 31.08.2022

Beschreibung

Prognosen zeigen, dass sich die hergestellten Mengen carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) in den nächsten Jahren nahezu verdoppeln werden. In Zukunft ist zu erwarten, dass CFK-Abfälle mit duroplastischer Matrix in enormen Mengen anfallen. Eine energetische Verwertung von CFK-Abfall bzw. End-of-Life-Bauteilen ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht sinnvoll. Weiterhin ist die Entsorgung in konventionellen Müllverbrennungsanlagen infolge der Leitfähigkeit der Fasern und einer unvollständigen Verbrennung kaum möglich. Neben Störungen in den Anlagen können dadurch gesundheitsschädliche Emissionen auftreten. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer mechanischen Verfahrenskette zum Recycling von duroplastischen CFK-Bauteilen und der Wiedergewinnung der Carbonfasern, basierend auf der elektrohydraulischen Zerkleinerung (EHZ). Dabei soll das Verfahren faserschonender, wirtschaftlicher und sicherer (in Bezug auf Emissionen, Stäube etc.) sein als bisher eingesetzte Techniken. Im zweiten Abschnitt des beantragten Projekts sollen die Carbonfasern mit unterschiedlichen Verfahren in thermoplastische Matrixpolymere eingearbeitet und die erzielbaren Faserlängen sowie mechanischen Eigenschaften untersucht werden. Einen direkten Nutzen der Forschungsergebnisse haben Anlagenbauer und Systemanbieter mit der Umsetzung des Aufbereitungsverfahrens in industrielle Maßstäbe sowie Recycling- und Textil-Unternehmen mit der Bereitstellung von weiterverarbeitbaren Rezyklat-Fasern, Gewebe oder Vliese. Ebenso besteht ein direkter Nutzen für die kunststoffverarbeitenden Betriebe, die zu rund 90 % die KMU-Kriterien erfüllen, da mit Erfolg des Projektes ein preisgünstigerer, wettbewerbsfähigerer Hochleistungswerkstoff zur Verfügung steht.

Die gesamten Forschungsergebnisse können einem umfangreichen Forschungsbericht entnommen werden, der per E-Mail an research@skz.de bestellt werden kann.
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Ansprechpartner:

Dipl.-Ing. Christian Deubel
‪Senior Engineer | Koordinator Industrie | Forschung Spritzgießen
Würzburg
c.deubel@skz.de
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  Logo
AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungs- vereinigungen Otto von Guericke e. V. Logo

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