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Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

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Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

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Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

Thermografie beim Ultraschallschweißen

Grenzen und Potenziale der passiven Thermografie für die Qualitätssicherung beim Ultraschallschweißen

Vorhabennummer: 19563 N

Projektdauer

Von: 01.08.2017 Bis: 31.07.2019

Beschreibung

Vorversuche haben gezeigt welches enorme Potenzial mittels Thermografie zur Fehlererkennung möglich ist. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Erlangung grundlegender Kenntnisse der Zusammenhänge zwischen den Schweißparametern, der Fehlererkennung durch thermografische Bilder und Wahl einer aussagekräftigen Auswertungsmethodik in Bezug auf die dazugehörige Schweißnahtqualität bzw. mechanischen Festigkeiten sowie der entstehenden Schweißnahtmorphologie. Hierzu sollen die Temperaturänderungen über das gesamte Bauteil und an lokalen relevanten Stellen betrachtet werden und durch Definition von thermischen Grenzen eine Qualitätssicherung erfolgen. Vor allem die Interpretation der Temperaturänderung (wärmer oder kälter) ist von hoher Bedeutung. Denn je nach Fehlerart kann dies zu einer Erhöhung oder Erniedrigung der Bauteiltemperatur zu einer i.O. Referenzschweißung durch die eingebrachte Energie führen. Im Rahmen des Projekts soll jedoch kein alternativer Überwachungsparameter für das Ultraschallschweißen entwickelt werden sondern eine weitere Qualitätssicherungsmöglichkeit, um die Lücke von derzeit nicht detektierbaren Fehlerquellen mittels Thermografie zu schließen und damit einen weiteren Schritt Richtung 100 % Kontrolle durch zerstörungsfreie Prozessüberwachung zu gehen und den Automatisierungsgrad durch eine quantitative Schweißprozessanalyse zu erhöhen. Darüber hinaus soll die Thermografie beim Ultraschallschweißen bei der Entwicklung- und Konstruktion unterstützen, um Änderungen (z. B. Design, Material, Schweißnahtgeometrie) leichter bewerten zu können.

Danksagung

Das IGF-Vorhaben 19563 der Forschungsvereinigung FSKZ e.V. wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Die gesamten Forschungsergebnisse können einem umfangreichen Forschungsbericht entnommen werden, der über SKZ bestellt werden kann.

 

Zur Projektübersicht

Ansprechpartner:

Dr. Eduard Kraus
Bereichsleiter | Fügen & Oberflächentechnik
Würzburg
e.kraus@skz.de
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  Logo
AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungs- vereinigungen Otto von Guericke e. V. Logo
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