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Material

Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

Prozess

Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Messtechnik

Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Digitalisierung

Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

SuLiCo – Sustainable Lightweight Construction

SuLiCo - Optimierung der CO2-Bilanz, Ressourceneffizienz und Recyclingfähigkeit von Leichtbauteilen aus Kunststoff durch Entwicklung und Verbreitung eines datenbankgestützten Softwaretools

Vorhabennummer: 03LB3084A

Projektdauer

Von: 01.01.2023 Bis: 31.12.2025

Beschreibung

Das angestrebte Vorhaben hat den Anspruch, den Entwicklungsprozess von Leichtbauprodukten im Sinne einer ganzheitlichen Performanceoptimierung zu lenken. Zu diesem Zweck soll eine Softwarelösung für die ganzheitliche Bewertung und den Vergleich der Umwelt- und Ressourcenperformance von Leichtbauprodukten aus Kunststoff entwickelt werden. Diese Software soll bereits in der Design- und Konstruktionsphase solcher Produkte zum Einsatz kommen und für die Anwender eine Entscheidungshilfe auf multikriterieller Basis bieten. Den gesamten Lebensweg der Produkte berücksichtigend sollen folgende Kenngrößen mit ihr bestimmt werden können:
  • Carbon Footprint nach DIN EN ISO 14067,

  • CO2-Bindung durch materialinhärenten biogenen Kohlenstoff in Anlehnung an EN 16485,

  • Weitere Ökobilanzgrößen wie Versauerung, Eutrophierung etc. nach DIN EN ISO 14040 und 14044,

  • Ökoeffizienz in Anlehnung an DIN EN ISO 14045,

  • Recyclingfähigkeit in Anlehnung an VDI 2243,
  • Ressourceneffizienzgrößen wie das Abbaupotenzial fossiler Rohstoffe und den Flächenbedarf für nachwachsende Rohstoffe in Anlehnung an ISO/TR 14062,
  • Energiekenngrößen wie End- und Primärenergiebedarf in Anlehnung an ISO/TR 14062 und
  • Ökologische Potenziale bei der Substitution funktionsgleicher herkömmlicher Bauteile.


Insbesondere sollen so Produktdesignern und Konstrukteuren Zielkonflikte aufgezeigt werden, die sich aus konträren Anforderungen wie z. B. ein geringes Gewicht bei gleichzeitig angemessener Recyclingfähigkeit ergeben. Durch die multikriterielle Datenbasis sollen dabei faktenbasierte Entscheidungen ermöglicht werden. Um die Anwendung zu forcieren und mit der Software größtmöglichen Nutzen zu erzielen, beinhaltet das beantragte Vorhaben ein insbesondere auf KMU ausgerichtetes „Roll-Out“-Programm zum direkten Transfer der Projektergebnisse in die Industrie.

 

Zur Projektübersicht

Ansprechpartner:

Dr. Hermann Achenbach
Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
Würzburg
h.achenbach@skz.de
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz  Logo

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