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Material

Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

Prozess

Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Messtechnik

Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Digitalisierung

Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

SCO₂RE

Beförderung des Einsatzes von Sekundär-Kunststoff durch eine einheitliche Methode für die CO2-Bilanzierung von technischen Rezyklaten

Vorhabennummer: 34958/01-21/2

Projektdauer

Von: 01.04.2020 Bis: 31.10.2021

Beschreibung

Gegenstand und Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode für die einheitliche Erstellung von CO2-Bilanzen für technische Kunststoff-Rezyklate. Diese soll folgende Anforderungen erfüllen:

  • Auf etablierten, produktübergreifenden Standards zur Öko- bzw. CO2-Bilanzierung aufbauen.
  • Durch sog. Produktkategorieregeln die Spezifika von technischen Kunststoff-Rezyklaten erfassen
  • Gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse einbeziehen
  • Transparenz bzgl. Datengrundlage, Modellierung und Berechnung garantieren· Nachvollziehbarkeit der Bilanzierung sicherstellen

Vergleichbarkeit einzelner Bilanzergebnisse ermöglichen. Im Sinne einer breiten Anwendung und Etablierung der Methode soll sie für Recycling- und kunststoffverarbeitende Unternehmen nutzbringend einsetzbar sein.

Dazu werden von Beginn an relevante Branchenvertreter an der Entwicklung mitarbeiten. Zudem soll auf Basis der Methode ein Instrument zur bedienerfreundlichen und praxisorientierten Erstellung von CO2-Bilanzen entwickelt werden, das über eine Online-Plattform frei zugänglich sein wird, ebenso wie alle übrigen Projektergebnisse.

Mehr zum Projekt auf: https://www.skz.de/forschung/kreislaufwirtschaft/sco2re-co2-bilanzierung-von-technischen-kunststoffrezyklaten
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Ansprechpartner:

Dr. Johann Erath
Innovations- und Technologiemanager
j.erath@skz.de
Deutsche Bundesstiftung Umwelt DBU  Logo

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