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Material

Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).

Prozess

Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

Messtechnik

Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung. 

Kreislaufwirtschaft

Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.

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Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.

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Forschung

COPPA

Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics

Vorhabennummer: 281A707A20

Projektdauer

Von: 15.07.2022 Bis: 14.07.2025

Beschreibung

Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP) für nachhaltige Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff

Projektziel.
Rekordwerte für Verpackungsmüllmengen zeigen auf, dass eine Kreislaufführung speziell für Kunststoffverpackungen von Lebensmitteln derzeit kaum stattfindet. Hemmnisse sind neben technischen Herausforderungen vor allem Intransparenz und Informationsdefizite zu Herkunft, Qualität, Menge und der zukünftigen Verfügbarkeit von Rezyklaten. Das Projektziel von COPPA ist daher die Entwicklung und Demonstration einer offenen und skalierbaren Circular Collaboration Plattform (CCP). Die CCP ist ein unternehmensübergreifendes Informationskonzept, mit dem Recycler, Wiederaufbereiter und Verarbeiter von Kunststoffen, Verpackungshersteller, Markenartikler und Lebensmitteleinzelhändler eine lückenlose Nachverfolgung von Kunststoffen aus Verpackungen etablieren. Die CCP ermöglicht einen genauen und effizienten Informationsaustausch zum Rezyklatgehalt und zur Rezyklatqualität von Kunststoffverpackungen. Gleichzeitig macht COPPA über die Verknüpfung relevanter Umweltinformationen die Steigerung der individuellen und branchenbezogenen Nachhaltigkeitsperformance kalkulierbar und für eine fundierte Kommunikation belegbar. Das Projektergebnis soll einen praxisnahen Demonstrator darstellen, der am Ende der Umsetzungsphase für sämtliche Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette diskriminierungsfrei und frei zugänglich ist.

Die Kooperationspartner. Das interdisziplinare Projektkonsortium verdichtet und kombiniert seine fachspezifischen Kompetenzen in den Bereichen Wissenschaft und Wirtschaft. Das SKZ kann als international führendes Institut der Kunststoffbranche Wissen im Bereich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sowie Digitalisierung einbringen und das im Projekt generierte Wissen an die Branche weitergeben. Die Abteilung „Kreislaufwirtschaft“ des Wuppertal Institut fokussiert sich unter anderem auf die digitalisierte Kreislaufwirtschaft mit Blick auf eine optimierte Ressourceneffizienz durch die Kreislaufführung von Rohstoffen. Das Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V. ist im Bereich der Forschung und Entwicklung betriebsorganisatorischer Methoden und Modelle aktiv und fokussiert sich auf Themen der Business Transformation, Business Ecosystem Design und Digital Leadership. GS1G untermauert als Standardisierungsorganisation systemunabhängiger Enabling Technologies die marktwirtschaftliche Ausrichtung der CCP-Lösung für eine zirkuläre Kunststoffwirtschaft. Zudem fungiert GS1G auch als Multiplikator. EECC agiert im Markt als führender Anbieter von EPCIS basierten Rückverfolgbarkeits-Lösungen für eine Vielzahl von Branchen, wobei auch hier der barrierefreie standardisierte Austausch von Informationen zwischen Partnern forciert wird. Das Leistungsspektrum von Infosim umfasst die Bereiche Netzwerkmanagement, Individualsoftware sowie ERP-Systeme. Abgerundet wird das Kernkonsortium durch die Reifenhäuser Gruppe, die maßgeschneiderte Anlagen für die Herstellung von Kunststoffverpackungen liefern. Das Unternehmen engagiert sich u.a. in der Initiative R-Cycle, in der ein branchenübergreifendes, offenes System entwickelt wird, welches die Fertigung von Kunststoffprodukten entlang des Produktlebenszyklus verfolgen und dadurch ein vollständiges Recycling des Endprodukts ermöglichen soll. Damit deckt das Projektkonsortium alle relevanten Forschungs- und Tätigkeitsfelder ab und ist zudem in der Lage, die Ergebnisse in die Branche zu transferieren.

Werden Sie ein Teil von COPPA! Als Projektbeirat oder zur Testung und Weiterentwicklung der CCP sind neben dem Projektkonsortium weitere, assoziierte Partner aus der Wertschöpfungskette von Kunststoffverpackungen für Lebensmittel unabdingbar. Wenn auch Sie Teil von COPPA werden wollen, melden Sie sich gerne bei uns.

Zur Projektübersicht

Ansprechpartner:

Dr. Hermann Achenbach
Bereichsleiter Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
Würzburg
h.achenbach@skz.de
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft  Logo
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung  Logo

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