Entwicklung maßgeschneiderter Compounds
Neben klassischen Thermoplasten wie Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyestern, Polyamiden, Polycarbonaten oder Styrolcopolymeren sowie deren Blends forschen wir an der Entwicklung von Biopolymeren, Wood Polymer Composites (WPC), Hochleistungskunststoffen, Nanocomposites und thermoplastischen Elastomeren (TPE).
Verarbeitung und Weiterbearbeitung von Kunststoffprodukten
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Fehler entdecken und Gefahren minimieren
In der Kunststoffindustrie werden unterschiedliche Prüfmethoden zur Prozessüberwachung und Bauteilprüfung eingesetzt. Sie helfen bei der Schadensanalyse, Qualitätskontrolle und Produktüberwachung.
Auch im Abfall stecken wertvolle Rohstoffe
Wir arbeiten an Themen mit starkem Bezug zur industriellen Umsetzung. Dabei können wir auf ein großes Netzwerk vertrauen, das unsere Kompetenzen ergänzt. So gelingt es uns, innovative Lösungen für Ihre Fragestellungen zu entwickeln.
Analog war gestern – Industrie 4.0 ist die Zukunft
Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler der modernen Industrie. Sie birgt ein enormes Potenzial, um die Leistungen in der Produktion deutlich zu steigern und damit die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu stärken.
AM-Sert
Im Rahmen der ersten Sitzung des projektbegleitenden Ausschusses (pbA) wurden Kriterien für die Auswahl der Granulate und Filamente diskutiert. Auf dieser Basis wurden schließlich vier Materialien für den Fused Layer Modeling (FLM) Prozess definiert. (Polypropylen mit 25% Glasfasern (PP-GF), Polyethylenterephthalat mit Glykol (PET-G), Polyamid (PA) und Acrylnitril-Styrol-Acrylat (ASA)). Für das Arburg Kunststoff Freiformen (AKF) wurde Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) im Rahmen der Sitzung festgelegt.
Des Weiteren wurden folgende Kriterien für den Probekörper definiert:
Aus der Vielzahl von variierenden Parametern wurden zunächst die Druckparameter anhand eines Insertdurchmessers sowie einer Insertform variiert und untersucht. Für die Versuchsdurchführung wurde die Ausarbeitung eines Sternversuchs mit Hilfe der statistischen Versuchsplanung (Design of Experiments - DOE) durchgeführt. Im Projekt werden Probekörper für M4 und M6 Insertdurchmesser berücksichtigt, mit die mit geradliniger (± 45°) Füllstrukturen sowie Gyriod gedruckt und anschließend mittels Ultraschall- und Warmeinbettverfahren eingebracht werden.