Zurück
Vorteile
Mitglieder
Förderer & Partner
Produkte
Verfahren
Produktzertifizierung
Überwachung
Schadensanalyse
Tagungen
Kurse
Abschlüsse & Meister
Online
Inhouse
Whitepaper
Material
Prozess
Messtechnik
Kreislaufwirtschaft
Digitalisierung
Kooperationsprojekte
Qualitätspolitik
Zertifizierungsablauf
Downloads
Kunststoff-Lexikon
Unsere Mission
Standorte
Karriere
Presse
Podcast
Nachhaltigkeit
Zurück
0-9
A
B
C
D
E
F
G
H
K
M
N
O
P
R
S
T
U
V
Forschung

Ganz dicht oder explosiv? Neue Prüfmöglichkeit zur Gasdurchlässigkeit von Wasserstoff

Das SKZ erweitert sein breites Portfolio im Bereich Permeationsmessungen mit einem Messsystem für explosive Gase. Ab sofort kann an Folien die Gasdurchlässigkeit von Wasserstoff bestimmt werden.

14.09.2023
Permeationsmessung

Die Durchlässigkeit von Folien gegenüber Wasserstoff kann ab sofort am SKZ bestimmt werden. (Foto: Luca Hoffmannbeck, SKZ)

Normgerechte Prüfung der Gasdurchlässigkeit von Wasserstoff nach DIN 53380-2 oder ISO 15105-1 ist nun möglich.

Das SKZ hat für die normgerechte Prüfung der Gasdurchlässigkeit von Wasserstoff, z. B. nach DIN 53380-2 oder ISO 15105-1, sein umfangreiches Prüfequipment um ein Messgerät für explosionsgefährdete Gase erweitert.

Der Pubtester GTR-G3 ermöglicht die Bestimmung der Transmissionsrate durch Kunststoffe über die Messung von Druckdifferenzen. „Dank drei unabhängigen Messkammern sind parallele Messungen mit unterschiedlichen Messgasen möglich. Die Messungen können standardmäßig an Folien mit Dicken zwischen 20 µm und 3 mm bei Temperaturen zwischen 5 °C und 95 °C erfolgen. Neben Wasserstoff werden aktuell Messungen mit Sauerstoff, Helium, Stickstoff und Kohlenstoffdioxid durchgeführt. Weitere Gase sind auf Anfrage möglich“, erklärt Dr. Linda Mittelberg, Leiterin der Gruppe Spektroskopie und Permeation.

Das SKZ unterstützt Unternehmen bei allen Fragestellungen rund um das Thema Gasdurchlässigkeit und bietet auf Wunsch auch individuelle Lösungen für produktspezifische Prüfgeometrien, Messgase oder spezielle Anwendungen.

Für zahlreiche Kunststoffprodukte sind die Permeationseigenschaften gegenüber diversen Gasen relevant. Gerade in der Wasserstoffwirtschaft sind Kunststoffe unentbehrlich und Materialkennwerte stehen kaum zur Verfügung.

Weitere Informationen zur zerstörungsfreien Prüfung

Alle Nachrichten anzeigen

Ansprechpartner:

Franziska Eichhorn
Senior Engineer | Scientist | Spektroskopie
Würzburg
f.eichhorn@skz.de

Ihr Browser ist veraltet

Für das beste Nutzererlebnis auf unserer Webseite empfehlen wir die Verwendung eines aktuellen Webbrowsers. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um alle Funktionen störungsfrei verwenden zu können.