*Dieser Kurs ist umsatzsteuerbefreit.
Papierspritzguss ist eine faszinierende Technologie, die in den letzten Jahren seitens der Industrie vermehrt Interesse generiert. Das Verfahren verbindet die Vorteile des herkömmlichen Spritzgusses mit den ökologischen Vorteilen von Papier. Anstelle von Kunststoffgranulat wird ein Gemisch aus Papierfasern, Wasser und Bindemitteln verwendet, um Formteile herzustellen.
In dieser Veranstaltung vermitteln die beiden Kooperationspartner – das Institut für Fasern und Papier (PTS) und das Kunststoff-Zentrum (SKZ) – die wichtigsten Grundlagen zur Rohstoffauswahl und seiner Aufbereitung bis hin zur Dosierung und Förderung der Fasersuspension im Spritzgussverfahren. Große Herausforderungen bei der Verarbeitung ergeben sich außerdem in der materialgerechten Werkzeugauslegung und der Etablierung ökonomischer Trocknungskonzepte.
Verfahrenstechnische Lösungskonzepte sind essenziell, wenn die maßgeschneiderten Verpackungen sowohl ästhetisch ansprechend und funktionell sein sollen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben sollen. Die Verwendung von papierbasierten Verpackungen hat das Potenzial den Produktbezogenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu verbessern, sofern die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus problemfrei in den Papierkreislauf zurückgeführt werden können. Dies verbessert die Umweltbilanz von Unternehmen.
Ingenieure des PTS und des SKZ informieren Sie gemeinsam über den aktuellen Stand von Technik und Forschung, stellen den konkreten Entwicklungsbedarf vor und zeigen Ihnen das mögliche Anwendungspotenzial auf.
Das Online-Seminar dauert jeweils 3 Stunden (09:00 – 12:00 Uhr).
Folgend finden Sie die Übersicht der aktuell geplanten Termine für den Kurs "Papier Spritzguss". Bei einer Buchung 12 Wochen im Voraus gewähren wir Ihnen einen Frühbucherrabatt von 10% Die betroffenen Kurse sind entsprechend gekennzeichnet.
SKZ, Würzburg
SKZ, Würzburg
Papierspritzguss ist eine faszinierende Technologie, die in den letzten Jahren seitens der Industrie vermehrt Interesse generiert. Das Verfahren verbindet die Vorteile des herkömmlichen Spritzgusses mit den ökologischen Vorteilen von Papier. Anstelle von Kunststoffgranulat wird ein Gemisch aus Papierfasern, Wasser und Bindemitteln verwendet, um Formteile herzustellen.
In dieser Veranstaltung vermitteln die beiden Kooperationspartner – das Institut für Fasern und Papier (PTS) und das Kunststoff-Zentrum (SKZ) – die wichtigsten Grundlagen zur Rohstoffauswahl und seiner Aufbereitung bis hin zur Dosierung und Förderung der Fasersuspension im Spritzgussverfahren. Große Herausforderungen bei der Verarbeitung ergeben sich außerdem in der materialgerechten Werkzeugauslegung und der Etablierung ökonomischer Trocknungskonzepte.
Verfahrenstechnische Lösungskonzepte sind essenziell, wenn die maßgeschneiderten Verpackungen sowohl ästhetisch ansprechend und funktionell sein sollen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben sollen. Die Verwendung von papierbasierten Verpackungen hat das Potenzial den Produktbezogenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu verbessern, sofern die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus problemfrei in den Papierkreislauf zurückgeführt werden können. Dies verbessert die Umweltbilanz von Unternehmen.
Ingenieure des PTS und des SKZ informieren Sie gemeinsam über den aktuellen Stand von Technik und Forschung, stellen den konkreten Entwicklungsbedarf vor und zeigen Ihnen das mögliche Anwendungspotenzial auf.
Das Online-Seminar dauert jeweils 3 Stunden (09:00 – 12:00 Uhr).
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Papierspritzguss ist eine faszinierende Technologie, die in den letzten Jahren seitens der Industrie vermehrt Interesse generiert. Das Verfahren verbindet die Vorteile des herkömmlichen Spritzgusses mit den ökologischen Vorteilen von Papier. Anstelle von Kunststoffgranulat wird ein Gemisch aus Papierfasern, Wasser und Bindemitteln verwendet, um Formteile herzustellen.
In dieser Veranstaltung vermitteln die beiden Kooperationspartner – das Institut für Fasern und Papier (PTS) und das Kunststoff-Zentrum (SKZ) – die wichtigsten Grundlagen zur Rohstoffauswahl und seiner Aufbereitung bis hin zur Dosierung und Förderung der Fasersuspension im Spritzgussverfahren. Große Herausforderungen bei der Verarbeitung ergeben sich außerdem in der materialgerechten Werkzeugauslegung und der Etablierung ökonomischer Trocknungskonzepte.
Verfahrenstechnische Lösungskonzepte sind essenziell, wenn die maßgeschneiderten Verpackungen sowohl ästhetisch ansprechend und funktionell sein sollen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben sollen. Die Verwendung von papierbasierten Verpackungen hat das Potenzial den Produktbezogenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu verbessern, sofern die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus problemfrei in den Papierkreislauf zurückgeführt werden können. Dies verbessert die Umweltbilanz von Unternehmen.
Ingenieure des PTS und des SKZ informieren Sie gemeinsam über den aktuellen Stand von Technik und Forschung, stellen den konkreten Entwicklungsbedarf vor und zeigen Ihnen das mögliche Anwendungspotenzial auf.
Das Online-Seminar dauert jeweils 3 Stunden (09:00 – 12:00 Uhr).
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Papierspritzguss ist eine faszinierende Technologie, die in den letzten Jahren seitens der Industrie vermehrt Interesse generiert. Das Verfahren verbindet die Vorteile des herkömmlichen Spritzgusses mit den ökologischen Vorteilen von Papier. Anstelle von Kunststoffgranulat wird ein Gemisch aus Papierfasern, Wasser und Bindemitteln verwendet, um Formteile herzustellen.
In dieser Veranstaltung vermitteln die beiden Kooperationspartner – das Institut für Fasern und Papier (PTS) und das Kunststoff-Zentrum (SKZ) – die wichtigsten Grundlagen zur Rohstoffauswahl und seiner Aufbereitung bis hin zur Dosierung und Förderung der Fasersuspension im Spritzgussverfahren. Große Herausforderungen bei der Verarbeitung ergeben sich außerdem in der materialgerechten Werkzeugauslegung und der Etablierung ökonomischer Trocknungskonzepte.
Verfahrenstechnische Lösungskonzepte sind essenziell, wenn die maßgeschneiderten Verpackungen sowohl ästhetisch ansprechend und funktionell sein sollen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben sollen. Die Verwendung von papierbasierten Verpackungen hat das Potenzial den Produktbezogenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu verbessern, sofern die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus problemfrei in den Papierkreislauf zurückgeführt werden können. Dies verbessert die Umweltbilanz von Unternehmen.
Ingenieure des PTS und des SKZ informieren Sie gemeinsam über den aktuellen Stand von Technik und Forschung, stellen den konkreten Entwicklungsbedarf vor und zeigen Ihnen das mögliche Anwendungspotenzial auf.
Das Online-Seminar dauert jeweils 3 Stunden (09:00 – 12:00 Uhr).
Papierspritzguss ist eine faszinierende Technologie, die in den letzten Jahren seitens der Industrie vermehrt Interesse generiert. Das Verfahren verbindet die Vorteile des herkömmlichen Spritzgusses mit den ökologischen Vorteilen von Papier. Anstelle von Kunststoffgranulat wird ein Gemisch aus Papierfasern, Wasser und Bindemitteln verwendet, um Formteile herzustellen.
In dieser Veranstaltung vermitteln die beiden Kooperationspartner – das Institut für Fasern und Papier (PTS) und das Kunststoff-Zentrum (SKZ) – die wichtigsten Grundlagen zur Rohstoffauswahl und seiner Aufbereitung bis hin zur Dosierung und Förderung der Fasersuspension im Spritzgussverfahren. Große Herausforderungen bei der Verarbeitung ergeben sich außerdem in der materialgerechten Werkzeugauslegung und der Etablierung ökonomischer Trocknungskonzepte.
Verfahrenstechnische Lösungskonzepte sind essenziell, wenn die maßgeschneiderten Verpackungen sowohl ästhetisch ansprechend und funktionell sein sollen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben sollen. Die Verwendung von papierbasierten Verpackungen hat das Potenzial den Produktbezogenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu verbessern, sofern die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus problemfrei in den Papierkreislauf zurückgeführt werden können. Dies verbessert die Umweltbilanz von Unternehmen.
Ingenieure des PTS und des SKZ informieren Sie gemeinsam über den aktuellen Stand von Technik und Forschung, stellen den konkreten Entwicklungsbedarf vor und zeigen Ihnen das mögliche Anwendungspotenzial auf.
Das Online-Seminar dauert jeweils 3 Stunden (09:00 – 12:00 Uhr).
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Papierspritzguss ist eine faszinierende Technologie, die in den letzten Jahren seitens der Industrie vermehrt Interesse generiert. Das Verfahren verbindet die Vorteile des herkömmlichen Spritzgusses mit den ökologischen Vorteilen von Papier. Anstelle von Kunststoffgranulat wird ein Gemisch aus Papierfasern, Wasser und Bindemitteln verwendet, um Formteile herzustellen.
In dieser Veranstaltung vermitteln die beiden Kooperationspartner – das Institut für Fasern und Papier (PTS) und das Kunststoff-Zentrum (SKZ) – die wichtigsten Grundlagen zur Rohstoffauswahl und seiner Aufbereitung bis hin zur Dosierung und Förderung der Fasersuspension im Spritzgussverfahren. Große Herausforderungen bei der Verarbeitung ergeben sich außerdem in der materialgerechten Werkzeugauslegung und der Etablierung ökonomischer Trocknungskonzepte.
Verfahrenstechnische Lösungskonzepte sind essenziell, wenn die maßgeschneiderten Verpackungen sowohl ästhetisch ansprechend und funktionell sein sollen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich konkurrenzfähig bleiben sollen. Die Verwendung von papierbasierten Verpackungen hat das Potenzial den Produktbezogenen CO2-Fußabdruck maßgeblich zu verbessern, sofern die Produkte am Ende ihres Lebenszyklus problemfrei in den Papierkreislauf zurückgeführt werden können. Dies verbessert die Umweltbilanz von Unternehmen.
Ingenieure des PTS und des SKZ informieren Sie gemeinsam über den aktuellen Stand von Technik und Forschung, stellen den konkreten Entwicklungsbedarf vor und zeigen Ihnen das mögliche Anwendungspotenzial auf.
Das Online-Seminar dauert jeweils 3 Stunden (09:00 – 12:00 Uhr).
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