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Wissen schafft Werte
Die Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren und Fachkräften für die Kunststoffindustrie ist Gründungszweck des SKZ und unsere Mission. Seit 1961 ist das SKZ die Adresse der Branche für betriebliche Weiterbildung. Mit dem Wissen Ihrer Mitarbeiter schafft Ihr Unternehmen Werte. 

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SKZ Abschluss, SKZ Bildung

Jede Karriere braucht Ziele
Individuelle Voraussetzungen und Ziele erfordern flexibele und individualisierbare Weiterbildungsangebote, die gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dafür steht das SKZ mit über 60 Jahren Erfahrung als DIN ISO 9001:2015 zertifizierter Anbieter von Qualitätsweiterbildung und jährlich über 10.000 Teilnehmern.

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Dieser Kurs kann als Inhouse-Schulung in Ihrer Firma durchgeführt werden.
Dieser Kurs kann im LIVE-Online-Format gebucht werden.
Dieser Kurs kann als E-Learning zum Selbststudium gebucht werden.
Dieser Kurs kann als Präsenzschulung vor Ort beim SKZ gebucht werden.
Zertifikat
Praxisanteil: 50% (z.B. Workshop, Gruppenarbeit)
Niveau: Grundlagen

Kurs im Überblick

Ab
1.600,00 EUR*
:
Ab
1.600,00 EUR*
Dauer
2 Tage
*Preis zzgl. MwSt.
Dauer
2 Tage
Kursformate:
Präsenz-Unterricht
Zertifikate:
Nein
Kostenfreie Teilnahme
Dauer
0 Tage

*Preis zzgl. MwSt.

Ihr direkter Ansprechpartner
Annette von Hörsten
Kursorganisation
Peine
a.hoersten@skz.de
Infos

Übersicht

Warum sollten Sie teilnehmen?

Simulation wird als Instrument der Produktentwicklung immer wichtiger. In der Konstruktion lässt sich zunächst eine virtuelle Produktentwicklung starten und mittels Simulation prüfen. Viele Fehler können so noch vor einer Prototypenphase oder Kleinserie eliminiert werden. Konkret wird diese Technik im Spritzguss verwendet, um Produkte noch vor der Testphase zu optimieren. Somit werden Werkzeugkosten reduziert und Konstruktionsfehler frühzeitig erkannt. Der Kurs zeigt sowohl in der Theorie als auch in der Praxis den Einsatz und die vielfältigen Möglichkeiten der Simulation in der Kunststofftechnik auf.

Inhalt
  • Produktentwicklung im Unternehmen
    • Das Zusammenspiel von Material, Prozess und Konstruktion
    • Die Phasen der Produktentwicklung
    • Kooperation und Datenaustausch
    • Konzept, Entwicklung, Konstruktion, Produktion
    • Fehlerkosten
    • Virtuelle Produktentwicklung
    • Grobsimulation, FEM, Feinsimulation und Optimierung
  • Stand der Technik 
    • Application Programming Interface
    • FEM-Kopplung
    • Materialdatenbanken
    • Statistische Versuchsplanung
    • Product Lifecycle Management
  • Modelle und Simulation 
    • Definitionen und Anwendungen
    • Prozessanalyse
    • Simulation am einfachen Beispiel
    • Animation, Korrelation und Simulation
    • Modellierung eines Systems
    • Schmelzeverhalten eines Kunststoffs und Verwendung in der Software
    • Erstarrungsverhalten eines Kunststoffs und Verwendung in der Software
    • Arten der Simulationen
    • CAE in der Produktentwicklung, 3D-Modelle
  • Verwendung der Simulation 
    • Allgemeiner Ablauf einer Simulation
    • Randbedingungen und Ergebnisse einer Spritzgieß-Simulation (Füllung, Kühlung, Nachdruck, Verzug)
  • Erkenntnisse aus der Simulation
    • Design for Simulation
    • Netzgüte
    • Simulationsumgebung
    • Simulationsnetz
    • Füllverhalten 
    • Volumetrische Schwindung
    • Scherrate
    • Verzug
    • Maschinencharakter
  • Praxisabgleich 
    • Beispiel: Silikon-Spritzgießteil - Fließfront
    • Beispiel: dünnwandiges PP-Bauteil – Werkzeuginnendruck
    • Beispiel: Einweg-Gabel, Zweifachkavität - Anleitung zum Abgleich zwischen Simulation und Abmusterung
       
Praxis
  • Bedienung der Software „Moldex3D“ anhand von ausgewählten Beispielen und einer „how to…“
  • Anleitung zur Durchführung einer einfachen Füllsimulation an vorhandenen Rechnern des SKZ in Peine (Werkseigene Konstruktionen in den Übergabeformaten .prt / .asm / .sldprt / .CATPart / .iges / .step / .3dm / .x_t können ebenfalls verwendet werden.) 
  • Abmusterung eines Bauteils an der Spritzgießmaschine des SKZ mit Fokus auf Validierung der Simulationsergebnisse
  • Variation, Kennwerterfassung, Rückschlüsse und Erkenntnisse 
Annette von Hörsten
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Modellierung und Simulation in der Kunststofftechnik

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Warum sollten Sie teilnehmen?

Simulation wird als Instrument der Produktentwicklung immer wichtiger. In der Konstruktion lässt sich zunächst eine virtuelle Produktentwicklung starten und mittels Simulation prüfen. Viele Fehler können so noch vor einer Prototypenphase oder Kleinserie eliminiert werden. Konkret wird diese Technik im Spritzguss verwendet, um Produkte noch vor der Testphase zu optimieren. Somit werden Werkzeugkosten reduziert und Konstruktionsfehler frühzeitig erkannt. Der Kurs zeigt sowohl in der Theorie als auch in der Praxis den Einsatz und die vielfältigen Möglichkeiten der Simulation in der Kunststofftechnik auf.

Inhalt
  • Produktentwicklung im Unternehmen
    • Das Zusammenspiel von Material, Prozess und Konstruktion
    • Die Phasen der Produktentwicklung
    • Kooperation und Datenaustausch
    • Konzept, Entwicklung, Konstruktion, Produktion
    • Fehlerkosten
    • Virtuelle Produktentwicklung
    • Grobsimulation, FEM, Feinsimulation und Optimierung
  • Stand der Technik 
    • Application Programming Interface
    • FEM-Kopplung
    • Materialdatenbanken
    • Statistische Versuchsplanung
    • Product Lifecycle Management
  • Modelle und Simulation 
    • Definitionen und Anwendungen
    • Prozessanalyse
    • Simulation am einfachen Beispiel
    • Animation, Korrelation und Simulation
    • Modellierung eines Systems
    • Schmelzeverhalten eines Kunststoffs und Verwendung in der Software
    • Erstarrungsverhalten eines Kunststoffs und Verwendung in der Software
    • Arten der Simulationen
    • CAE in der Produktentwicklung, 3D-Modelle
  • Verwendung der Simulation 
    • Allgemeiner Ablauf einer Simulation
    • Randbedingungen und Ergebnisse einer Spritzgieß-Simulation (Füllung, Kühlung, Nachdruck, Verzug)
  • Erkenntnisse aus der Simulation
    • Design for Simulation
    • Netzgüte
    • Simulationsumgebung
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    • Füllverhalten 
    • Volumetrische Schwindung
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    • Maschinencharakter
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    • Beispiel: Silikon-Spritzgießteil - Fließfront
    • Beispiel: dünnwandiges PP-Bauteil – Werkzeuginnendruck
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Praxis
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  • Anleitung zur Durchführung einer einfachen Füllsimulation an vorhandenen Rechnern des SKZ in Peine (Werkseigene Konstruktionen in den Übergabeformaten .prt / .asm / .sldprt / .CATPart / .iges / .step / .3dm / .x_t können ebenfalls verwendet werden.) 
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